Dieser Beitrag geht raus an alle Heldinnen die zwischen Mama-Alltag, Job und Triathlontraining jonglieren.
Habt ihr euch schon mal in einer dieser Situationen wiedergefunden?
- Du schiebst joggend ein weinendes Kind im Buggy, während Passanten die Augen verdrehen?
- Du sitzt im überfüllten Babybecken und schielst immer wieder neidisch zum Schwimmbecken wo die Sportler:innen ihre Bahnen ziehen?
- Du stehst am Wochenende um 5:00 Uhr auf um zu trainieren, weil es sonst nicht in den Familienkalender passt?
Hier mal eine paar Dinge die mir persönlich helfen:
- Disziplin und gleichzeitig die nötige Flexibilität/Lockerheit, um das Training jederzeit über Bord zu werfen oder verschieben zu können.
- Motivation
- Meinen Kindern vorzuleben wie schön Sport und Bewegung sind
- Die Hoffnung eine glückliche und gute Mutter zu sein
- Dank des Sports fit zu sein für mehr Gesundheit und auch mehr Leichtigkeit im Alltag
Meine Inspiration:
- Die vielen tollen Frauen da draußen und hier in der Fräulein Triathlon Community, die mit oder ohne Kindern, so viel wuppen.
- Die jungen Mütter im Spitzensport, die trotz allem irgendwie doch im selben Boot wie wir sitzen
- Die Frauen und Mütter die Sport aus Spaß und Freude an der Bewegung zwischen Job, Haushalt, Ehemann, Haustieren und sonstigen Verpflichtungen meistern.
Ohne gehts nicht:
- Ein Partner in Crime, der mindestens genauso viele Hobbys hat und ähnlich tickt wie ich.
- Ein gutes Maß an Planung
- Ein familienfreundlicher Verein, mit einem Trainer der stehts bemüht ist die Bedürfnisse von Eltern zu berücksichtigen.
- Freunde und Familie (wie auf dem Foto, eine Freundin die damals meine 8-monatige Tochter zum Ziel geschoben hat während ich hinterher gehechelt bin).
- Ab und zu ein Babysitter und ein Aperol 😉
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